Freitag, 21. Dezember 2007

In the Navy

Aloah allerseits,

ich hab mich grad an mein letztes Sylvester erinnert. Das hab ich noch fern der Heimat beim Bund verbracht. Eigendlich sollte man ja meinen, das es bei der Bundeswehr, zumal wenn man auserhalb des Stützpunktes ist, feste Regeln gibt. Meinen zumindest die meisten, die nicht beim Bund waren.

Ich konnte mich letztes Jahr live vom Gegenteil überzeugen. Und zwar war ich während meiner Dienstzeit bei der Marine mit dem Boot im schönen Wolgast auf der dortigen Schiffswerft im Trockendock. Meine Wache ging vom 27.12.06 bis z6um 2.6.07 und wenn wir in der Zeit eines nicht Gemacht haben, dann war das Wache schieben. Der Tagesplan sah ungefähr so aus: Morgens bei Bedarf aufstehen, dem Wachoffizier (in dem Fall ein Oberbootsmann, also eher Wachunteroffizier) nen Kaffee hinstellen, dann allgemeines Komando "Laptop ein!" und von morgens Auftsehen bis abends zum einsetzen akkuter Müdigkeit zocken bis der Arzt kommt. Ich hab in derzeit zum Beispiel mal wieder Warcraft 3 durchgespielt. Das ganze wurde unterbrochen von Essenspausen (wenn man wollte). Die Essenpausen sind allerdings meistens ausgefallen, da die Versorgung der Werft aus Essen bestand, das aussah als wäre es schon mal Vorverdaut worden.

Aber, man muss auch was gutes dazu sagen, ich hatte selten so nen Spaß wie beim Bund. Wenn ich nicht ständig Seekrank geworden wäre, wäre ich warscheinlich auch länger bei dem Verein geblieben.

Samstag, 8. Dezember 2007

Holy Shit

Der Schamane ist ein Mensch, der an sich viel und gerne scharfes Zeug isst. Aber was mir eben ein guter Freund vorbeigebracht hat, ist absoluter Selbstmord. Die Sauce nennt sich "Holy Shit" und ich glaub, mir hats eben ne Füllung im Backenzahn rausgebrannt. Irgendwie freue ich mich nicht darauf, wenn ich morgen mal müssen muss.

Freitag, 7. Dezember 2007

Rollenpielzeit. Kerzenzeit.

Es begab sich, das der Technoschamane vor ca. einem halben Jahr wie so ziemlich jeden Samstag bei einem Freund zwecks Rollenspiel einfiel. Jener Freund ist einwenig älter als der Schamane und, nun ja, gelinde gesagt, ein wenig schusselig. Er bewohnt mit zwei Mädels in einer Art WG ein älteres Haus das mal Kneipe und davor bauernhof war, mitten im Kern eines alten Ortes.

Jener Freund stellte, wie es in unserer Runde üblich ist, einige kerzen auf und brachte so schönes Rollenspiel-Licht ins Zimmer. Auch im Nebenraum wurde ein großer Kerzenständer aufgestellt. Nun kann man sich schon denken was passierte, nicht oder? Die Rollenspieler saßen alle in der Küche und spielten Eifrig vor sich hin, während im Wohnzimmer, nur durch einen dicken Vorhang getrennt, die Kerzen im großen Kerzenständer eifrig vor sich hin brannten. Auf ein mal überkam den Meister der Runde der innere Zwang nach Nikotin und er wollte eine rauchen gehen, während die gruppe beratschlagte, wie dem Unhold des Abends zu Leibe zu rücken wäre.

Der Meister kam genau bis zum Vorhang. Diesen schob er beiseite und fragte dann erbleichend in die Runde "Ich hoffe, einer hat nen Feuerlöscher.". Großes Chaos. Unser Regelfanatiker der gruppe reagierte am schnellsten, griff sein Regelbuch und schlug den Zauber Feuer löschen auf. Bis ihm die Sinnlosigkeit seines tuens auffiel. In der zeit hatte sich der Schamane den Küchenfeuerlöscher geschnappt und war in die doch recht dichte Rauchwand entschwunden.

Hinter sich vernahm er das getrappel von Schritten zu Haustür, während er dem Kerzenständet (oder was davon übrig war) zu Leibe rückte. 2 Minuten des löschens später war der Spuk, oder besser das Feuer, aus und nur noch jede Menge Rauch im Haus. Von draussen kamen allerdings die ersten Rufe, wo der Schamane denn bleibe. Der begab sich allerdings in aller Seelenruhe ans Fenster, das vom Hof nicht zu sehen, Ihm aber am nächsten war und tankte erst mal Sauerstoff.

Und die Moral von der geschicht? Trau Kerzenständern Made in Taiwan nicht.

Wo der Witz ist, wird man sich fragen? Es gibt keinen, die Aktion war nicht Witzig.

Lustig allerdings war, das der Spieler und Brandstifter des Abends am nächsten Abend sein Characterblatt unbeabsichtigt in Brand steckte und sich seither dumme Sprüche von wegen Kerzen weg, er kommt anhören muss.

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Ärger und Freude

Der tag hatte sowohl eine gute als auch eine schlechte Seite für mich...

Die schlechte: ich hab mir Need for Speed Carbon gekauft (endlich mal) und was ist? Weigert sich unter Windows Vista zu laufen. Und bevor Ihr mich steinigt, hier noch ein richtiger grund dazu: Ich nutze Vista freiwillig.

Die gute Nachricht ist allerdings, das meine Büchersammlung heute wieder 4 Zuwächse bekommen hat, was mein Vorhaben, irgendwann mal eine komplette Sammlung der Shadowrun-Reihe zu haben ein ganzes Stück vorran treibt. immerhin hab ich nun die ersten 30 komplett.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Tach. Post.

Es begab sich dereinst, das der technoschamane sich auf eine Odysee in die tiefen eines ziemlich gelben Paketbeförderungsunternehmens begab, um jemandem ein eben solches Paket zuzuschicken. Der Schamane entrichtet den Obolus, um die Ware loszuwerden und vertraute auf die ordnungsgemäße Ablieferung am Bestimmungsort wenige Tage später.

Es vergingen 2 tage und als der Schamane von der Arbeit nach Hause kam, übergab ihm sein Vater mit einem breiten grinsen ein Paket. Welches das war, dürft Ihr erraten. Also Paket geschnappt und wieder auf zu jenem Unternhemen. Aber, oh grauss, es ward ein Mittwoch! Wie es sich ein Unternehmen leisten kann, traditionsgemäß noch immer Mittwochs Mittags geschlossen zu haben ist mir schleierhaft. Also Donnerstags ein weiterer Versuch, und siehe, nach rund einer halben Stunde Diskussion und der androhung offener Revolte aus der mittlerweile beachtlichen Schlange hinter mir sah die sehr freundliche Schalterbeamtin (kennt jemand Cruella DeVille?) die falsche Ablieferung auch ein und nahm das Paket (wörtlich: Ausnahmsweise!) nochmal entgegen, um es zu einer weiteren Runde im gelben Auto einzuladen.

Am folgenden Montag war das Päckchen wieder bei mir daheim. Also wieder auf die Post und geschaut ob ich dort vielleicht Nachilfestunden im lesen der Posteigenen Adressaufkleber verteilen könne. Nun, alles in allem war die Odysee 2 Stunden lang. In der zeit habe ich 3 Schalterbeamte und einen Filialleiter verschlissen, was denn eine solche Fehlleistung solle und wie es seien könne, das das ganze zwei mal zu mir zurückkomme. Angemerkt sei hier, das ich aus beruflichen Gründen Normschrift schreibe, also so richtig schöne Druckbuchstaben wie mans in der Grundschule lernt, also unleserliche Schrift fällt weg. Nun, nach dieser 2 Stunden dauernden Odysee hatte ich ein Paket weniger, die Post eine weitere Chance, es zu vermasseln und der Empfänger nen ziemlich dicken Hals.

Soo, und nun das Ende der Geschichte: Das Paket kam noch mal zurück, ich bin zu ner anderen Postfiliale, hab dort alles erklärt und einen tag später hatte ich ne Email, das alles klar sei.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Dumme Sprüche!

Als bekennender Freund dummer Sprüche und flacher Witze, hier mal zwei Kostproben:

Hast du mal ne Kippe, meine sind noch im Automaten!
Immer wieder gern gehört unter Arbeitskollegen.

Oder wenn der Beifahrer mal nervt, einfach mal ganz trocken einwerfen:
Weißt du, eigentlich will ich friedlich schlafend sterben, so wie mein Großvater. Nicht schreiend und kreischend wie sein Beifahrer.

Die lieben Nachbarn...

Der Technoschamane hat derzeit noch eine kleine 1-Zimmer-Wohnung ohne Küche, dafür mit Bad im keller des Elterlichen Hauses. Das ist sehr schön so und kann bis zur Anhäufung von genug Euronen für ne Eigene Wohnung auch ruhig so bleiben, während da nicht die lieben Nachbarn... Dazu muss man wissen, das ich zumeist Heavy Metall, Hard Rock oder ähnlich unanständig laute Musik höre. Ich bin auch meist entsprechend Gekleidet, schöne mit schwarzer Jeans, schwarzem Shirt und Ledermantel, dazu noch lange Haare. Diese Kombination finden meine Nachbarn nun aber sehr Bedenklich. Diese Nachbarn sind, nun ja, Katholiken, nicht das ich was Gegen sie hätte, aber gegen die Familie ist die Familie Flanders harmlos und der Papst ein ewiger Sünder.

Da ich nun aufgrund meiner Pen&Paper-Rollenspiel-Leidenschaft Sonntags meist erst in den frühen Morgenstunden heimkomme (und man das ja nicht macht) haben es sich diese frommen Christenmenschen zur Aufgabe gemacht, mich jeden Sonntag um kurz vor 7 Uhr morgens mit allerlei christlichen Gesängen unter, oder besser, über meinem Fenster zu beglücken. Das war am Anfang noch in Ordnung, so die ersten 3-4 Wochen, da ich es da einfach Ignoriert habe.

Später ging ich dann dazu über, erst dezent um Ruhe zu Bitten, dann zu akustischem Gegenfeuer (kennt jemand "Der Wachturm/Erwachet" von Soddom?) aber es wirkte nicht. Nun ja, und jetzt werde ich seit einem Jahr fast jeden Sonntag aus dem Schlaf gesungen. Die Kriegserklärung schlechthin kam allerdings erst vor 4 Wochen, als der Familienvorstand der Nachbarn meinem Vater einige Broschüren für mich mitgab. Hauptthema: Exorzismus. Dabei bin ich doch ganz lieb *grinst und lacht böse*

Weihnachten - Alle Jahre wieder...

... will ich mein Radio zertrümmern. Ganz ehrlich, derjenige der Wham! und Last Christmas zu einem Weihnachtslied erkoren hat, gehört öffentlich Gevierteilt. Oder besser noch zu lebenslänglich Last Christmas verurteilt.

Dabei gibt es doch so schöne Weihnachtslieder... Auch aus dem Heavy Metal Bereich.

Montag, 3. Dezember 2007

Schamane und das Rollenspiel

Der Technoschamane, also ich, hat eine Leidenschaft, die mir so manches Leiden schaft. Und zwar das Rollenspiel. Nicht die Art, die zu zweit im bett gespielt wird, sondern Pen&Paper Rollenspiel. Was das ist, wird sich so manch einer Fragen. Nun, Eigentlich ist es simpel. Man nehme einen Tisch, besetze diesen mit guten Freunden und gebe ihnen Zettel, Stift und vor allem Würfel. Die Würfel dürfen ruhig auch etwas ausgefallener sein, wie etwa solche mit 20 Seiten, oder auch solche mit nur 4 davon. Einer dieser guten Freunde wird nun zum Meister, Dungeon Master oder Spielleiter auserkoren, der für die anderen eine spannende Geschichte voll Abenteuer und Kurzweil erzählen soll. Die anderen denken sich derzeitig unter Zuhilfenahme von Vielfältigen Regelwerken, optimaler weise aber des selben, das der Meister zum erdenken seines Abenteuers benutzt, einen Figur aus, den so genannten Character.

Ist beides Vorhanden, also Geschichte und Character, beginnt der schwierige Teil. Der Spielleiter beginnt, die Charactere mit seiner Geschichte zu verbinden. Das geschieht folgendermaßen:

Guter Freund 1 hat sich als Character, den er als Spielfigur spielen will, einen kriegerischen Zwerg ausgesucht. Dieser sitzt eines Abends in einem voll besetzten Wirtshaus irgendwo in der Landschaft einer Welt voller Magie, Drachen und holder Jungfrauen, die es vor den erwähnten Drachen zu retten gilt. Also, wie gesagt, da sitzt der Zwerg. Wie es der zufall so will betreten in diesem Moment ein düster aussehender Mensch (der zweite Spieler) und ein komplett verwirrter Elf (Spieler 3) das Gasthaus. Nun wird der Meister diese Szenerie so gut er kann beschreiben und die Figuren mehr oder weniger subtil dazu veranlassen, sich auf eine gemeinsame Reise zu begeben. So weit, so Herr der Ringe. Und wie auch in diesem Meisterwerk der Fantasy stellen sich die Charactere vor, sie haben Ihre stärken und schwächen, und naja, wer weiß, ob sie aller ehrenwert sind. Naja, der Meister weiß das in der Regel.

Und so gibt der Meister den Figuren (ob es nun 3 wie hier oder vielleicht 10 oder auch nur 2 sind, spielt keine Rolle) eine grobe Rahmenhandlung vor, in der die Figuren tun und lassen können, was sie wollen. Frei dem Motto: Bringen wir den Drachen um und befreien die Prinzessin oder bringen wir den Drachen nicht um, kaufen ihm ein Steak und schänden die Prinzessin. Meist geschieht das alles recht willkürlich und der Meister muss sehen, das er vor lauter lachen über die unbeabsichtigten Slapstick-Einlagen der Spieler nicht den Überblick verliert.

Naja, und ein eben solcher meister bin ich derzeit, nur das es bei dem von mir gespielten System nicht um eine Heile Welt voller Elfen, Zwerge und Drachen geht, sondern um eine ziemlich kaputte, futuristische, hochgerüstete und perverse Welt. Aber immerhin voller Elfen, Zwerge und Drachen. Kurzum, Shadowrun heißt das System. Nun habe ich am Samstag trotz ziemlicher Gesundheitsprobleme (Erkältung, die auf ner Skala von 1-10 sicherlich ne 12 geschafft hätte) meinen ersten Run als Meister absolviert. Und ich glaube, Erfolgreich, da alle am Tisch gelacht haben. und nur für den Fall, das Ihr euch wundert, das hier auch manchmal über schwere Waffen, Bomben und ähnliches gesprochen wird, es ist nur Rollenspiel. Bitte keine BKA-Besuche!

Highway to Hell, oder wo ist meine Stimme

Ihr kennt doch alle dieses ungute Gefühl, das man hat wenn man morgens Aufsteht und schon weiß, das der Tag nix werden kann? Das Gefühlte morgen, als mein CD-Wecker mich um 4:45 mit dem altbekannten "Feuer Frei" von Rammstein aus dem Bett riss. Naja, nach Ungefähr 10 Sekunden wusste ich, was los war. Mein allmorgendlicher Schlachtruf (Goood Morning Vietnam) kam mehr krächzend als laut. Totaler Stimmausfall.

Naja, ich dachte mir, das wird schon wieder und bis heute Mittag nach der Arbeit sieht das Leben wieder lautstark aus. Also schnell duschen, ab ins Auto und der nächste Schreck... Wo zum Teufel ist mein Rückspiegel geblieben? Ein Zaghafter Blick in den Fußraum meiner heiß geliebten Rostlaube brachte Gewissheit: Von jetzt an Blind. Zumindest fast. und auch nur nach Hinten, da lag nämlich mein Spiegel.

Na ja, keine Stimme, kein Spiegel. Schlimmer kanns nimmer kommen. Dachte ich. Und ich muss wieder gestehen, ich bin ein unverbesserlicher Optimist. Kaum auf der Arbeit und zum täglichen Frondienst umgezogen geht es noch weiter Berg ab. In Form einer sich durch leichten Rauch verabschiedenden Kaffeemaschine. Also erstmal los in die Nachbar-Abteilung, Kaffee holen, dann sieht der Tag auch schon besser aus.

Naja, der tag ging dann auch recht Ruhig los, die Produktionszahlen an der durch mich betreuten Maschine stimmten (was heißt hier eigentlich durch mich betreut, in Normalfall baue ich Teile zusammen und füttere die Maschine damit, die dem ganzen nur eine Signierung verpasst) und doch geht der Tag weiter Berg ab.

So gegen 10 Uhr begann sich dann bei mir ein Gefühl einzustellen, das ich seit meiner Bundeswehr-Zeit nicht mehr gekannt hatte, so ein Gefühl nach starkem Seegang (war bei der Marine). Ein Kollege meinte auch entsetzt, ich würde durch die Gegend torkeln, als ob ich Betrunken wäre. Also erst mal setzen. Kaffee trinken. Nikotinnachschub sichern. Und vor allem: nicht aus den Latschen kippen. So gegen 11:00 Uhr war mein Kollege dann so weit, das er mich, trotz meines Widerstandes zu unserer Werksärztin schleifte. Dieses holde Wesen unbeschreiblicher Schönheit versuchte nun, meinen Puls zu finden und den Blutdruck zu messen. beides hat sie dann irgendwo im Keller gefunden. Und nun schwört meine komplette Abteilung darauf, das ich ein Verhältnis mit der Göttin des Aspirin hab (Arm ab? Kein Problem, hier, ne Aspirin). Warum? Ich bin der einzige, der in meiner Abteilung jemals von unserer Göttin in Weiß heimgeschickt wurde.

Naja, wer fährt schon nach sowas direkt Heim und ich dachte mir, meine Erkältung ist vielleicht doch etwas ernsteres. Also habe ich natürlich noch den Medizinmann meines Vertrauens aufgesucht. Der wohnt ca. 12km von meiner Arbeitsstädte und 3km von mir daheim weg. Er wollte eigentlich Mittag machen, hat sich dann aber noch meiner erbarmt und mich schnell Untersucht. Naja, und das Ergebnis: Er hat sich Geweigert, mich heimfahren zu lassen, mich selbst gefahren und mich dazu noch ne Woche aufs Abstellgleis geschoben.

Ich hasse krank sein.

Samstag, 24. November 2007

Moin Moin

Hallo erstmal,

Willkommen im Blog des Technoschamanen. Hier geht es um alltägliches, den Wahnsinn an sich, die Arbeit, das Leben und überhaupt alles.

Zu meiner Person, der Technoschamane kommt aus dem Großraum Frankfurt, ist Mitte 20 und Mechaniker, desweiteren leidenschaftlicher Rollenspieler in den Kategorien Pen&Paper, Online und Offline.

Tjoa, ansonsten, Happy reading.